Ungarische EU-Ratspräsidentschaft: HDE setzt auf Priorisierung von Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau

Ungarische EU-Ratspräsidentschaft: HDE setzt auf Priorisierung von Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau

Zum 1. Juli 2024 übernimmt Ungarn bis zum Jahresende den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Dass Ungarn im Rahmen seiner EU-Ratspräsidentschaft die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt rücken will, bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) positiv. Auch die geplante Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen unter anderem durch Bürokratieabbau sei ein wichtiges Vorhaben, das es unter Berücksichtigung des Handels umzusetzen gelte.